Rückblick

Mitgliederversammlung des Stadtseniorenrat Heimsheim e.V.

am Donnerstag, 20. März 2025

Der geplanten Satzungsänderung wurde bei der Mitgliederversammlung  zugestimmt. 

Die Aufgaben des Vorstandes wurden auf vier Bereiche verteilt.

Vorstand Kommunikation und Schriftführung

Vorstand Finanzen

Vorstand Veranstaltungen

Vorstand Technik

Nach dem Jahresbericht, dem Finanzbericht und dem Bericht der Kassenprüfer wurde der Vorstand entlastet.


Vorstände, Stellvertreter, Beisitzer und Kassenprüfer wurden gewählt.


In der Mitgliederversammlung würdigte man Volker Ruckhaberle. Er starb letztes Jahr nach schwerer Krankheit. Er war als Gründungsmitglied mit Engagement bei vielen Projekten dabei und unterstützte unseren Verein aktiv.


Zum Schluss wurde Frau Margot Ritz für ihren unermüdlichen Einsatz als Vorsitzende bei den Heimsheimer Senioren und dem Stadtseniorenrat Heimsheim zum Ehrenmitglied gewählt. Ihr wurde eine Urkunde und ein gravierter Glaspokal überreicht.


Links ein paar Bilder von der Mitgliederversammlung. Ein ausführlicher Bericht kommt später

01.04.2025  Dienstagtreff in der Zehntscheue

Am 1.4.2025 (es war kein Aprilscherz) fand wieder unser Treffen zum gemütlichen Verweilen in der Zehntscheuer statt. Frau Rast hatte anlässlich Ihres Geburtstages für uns alle leckeren Kuchen mitgebracht. 

So konnten unsere Gäste den Nachmittag mit Kuchen und Kaffee und bei netten Unterhaltungen von Früher genießen. Zum Abschluss gab es noch ein Gläschen Sekt, alkoholfrei :-).

Beschwingt gingen alle nach Hause und bedankten sich für den Nachmittag in geselliger Runde.

Wir freuen uns, Sie bald wieder bei einem (oder allen) Nachmittagen begrüßen zu dürfen. Es besteht auch ein Abholdienst, den Sie gerne nach telefonischer Anmeldung in Anspruch nehmen können. 

Ich freue mich über Ihren Besuch Ihre Brigitte Hornikel.

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04. März 2025   Fasching am  Seniorennachmittag im evangelischen Gemeindehaus

Am 04.03.25. hatten wir unseren Seniorennachmittag im Gemeindehaus und da er auf den Faschingsdienstag fiel, war unser Motto Fasching.


Werner Käser hat uns mit dem Akkordeon musikalisch begleitet und es wurde kräftig geschunkelt und gesungen. Edmund Stein hat tolle Blumen für uns gebastelt, die zu dem nahenden Frühling und zu Fasching passten.

Begrüßt wurde mit Helau und Kamellen und dann gab es erst mal Kaffee und Krapfen. Unser Clown, Werner Bauer, trat mit einer Büttenrede über unseren Gemeinderat auf. Er hat über Fahrradweg und Stadtentwicklung in seiner Rede sinniert. Der Kindergarten Eulenweg hat uns besucht und Lieder mit ausdrucksstarker Gestik vorgetragen. Im Anschluss bekamen alle Teilnehmer eine selbst gebastelte Faschingskette, die richtig toll aussah und genau zu diesem Tag passte.

Danke an die Kinder und das Team Eulenweg, wir haben uns sehr darüber gefreut. Weiter ging es mit dem Hut- Spiel, Erklärung von Faschingsbegriffen, wie Larve und Guggenmusik. Und immer wieder musikalische Einlagen. Zum Abschluss machten wir noch eine Polonaise und nach diesem gelungenen schönen Nachmittag traten wir dann den Heimweg an. Das DRK Heimsheim hat wieder die Heimfahrt der Gäste übernommen.

Wir haben uns sehr über neue Gäste gefreut und hoffen, dass wir uns beim nächsten Treff am 03.06.25. wiedersehen. Vielen Dank bei allen Helfern, die den Tag möglich gemacht haben, ganz besonders bei Renate Riek, Brigitte Hornikel und Ursel Hasenmaier, die für eine schöne Deko und unser leibliches Wohl gesorgt haben.

Stadtseniorenrat Heimsheim

Martina Bachmann und Susanne Wörz-Schmitz

Wer nicht dabei war, hat was verpasst


Am Mittwochabend, dem 05.02.2025 fand im evangelischen Gemeindehaus ein von Frau Ursula Wettengel über den Förderverein Krankenhaus Leonberg e.V., organisierter Vortrag statt. Thema an diesem Abend war die Volkskrankheit Arthrose - rund um das künstliche Hüftgelenk. Zu Gast war Herr Dr. Holger Rieske, Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie im Krankenhaus Leonberg.

Die Ansprache im gut gefüllten Gemeindehaus hielten Herr Willi Burger und Herr Helmut Noe vom o.g. Förderverein. Herr Burger hatte Ende letzten Jahres seinen Vorsitz nach 24 Jahren an Herrn Noe abgegeben.

Am Beispiel eines Schutzanzuges mit OP-Helm veranschaulichten sie, wie der Förderverein mit Spenden das Krankenhaus Leonberg unterstützt. Gerade dieser Schutzanzug mit OP Helm ist bei Operationen am Hüftgelenk sinnvoll. Aber nicht alle wichtigen Ausrüstungsgegenstände sind im normalen Budget eines Krankenhauses enthalten. Man ist man dankbar für jede Spende.

Herr Dr. Rieske hielt einen sehr gut verständlichen und gut strukturierten Vortrag über das Thema Arthrose am Beispiel des künstlichen Hüftgelenkes.

Zwar klärte er auch über alternative Behandlungsmethoden auf, machte aber deutlich, dass, wenn der schützende Gelenkknorpel nicht mehr vorhanden ist, ein künstliches Hüftgelenk unumgänglich ist.

Die Hüftendoprothesen haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Es gibt mittlerweile eine große Anzahl von Modellen für die individuellen Gegebenheiten eines jeden Patienten. Das Einsetzen eines Hüftgelenkes hat sich zu einer sehr erfolgreichen Operationsmethode entwickelt. Man rechnet inzwischen mit einer durchschnittlichen Lebensdauer einer solchen Prothese von ca. 25 Jahren. Herr Dr. Rieske informierte außerdem nach welchen Kriterien die unterschiedlichen Modelle bei den jeweiligen Patienten zur Anwendung kommen

Dass jede Operation auch ein Risiko darstellt, wurde ebenfalls aufgeführt. Bei 100 künstlichen Hüftgelenken treten bei 1 bis 2 Personen Probleme auf. Das Implantat kann sich etwa vorzeitig lockern oder aber Bakterien können das Implantat verunreinigen. Bakterien können nicht nur von außen, sondern auch über den Blutkreislauf zur Prothese gelangen. Bakterien stellen ein ernstes Risiko dar und man entwickelt sich ständig weiter, um das Risiko zu minimieren. In Leonberg verzichtet man aus diesem Grund in den meisten Fällen auf das Legen eines Drainageschlauchs.

Der Vortrag von Herrn Dr. Rieske machte dem anwesenden Publikum deutlich, hier spricht ein Fachmann, der mit Leidenschaft seine tägliche Arbeit darstellt.

Am Ende des Vortags wurden Fragen gestellt und man konnte die unterschiedlichen Modelle der Hüftgelenksprothesen, die Herr Dr. Rieske freundlicherweise zur Ansicht mitgebracht hatte, anschauen.

Für Personen, die Probleme mit ihrer Hüfte haben, war dieser Vortrag sehr interessant und informativ. Herr Dr. Rieske hat durch seinen kompetenten Auftritt gute Werbung für das Krankenhaus Leonberg gemacht.

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Erster Kaffee-Spiele-Nachmittag im neuen Jahr 2025

Am Dienstag, 14. Januar 2025 fand wieder unser Spiele - Kaffee - Nachmittag statt.

Nach einem Vortrag zum Lachen und Nachdenken wurde eine Runde gespielt.

Die Windbeuteltorte mit den sogenannten Liebesperlen ließen sich alle schmecken, so konnten sich alle gut gelaunt dem Spiel - Eine Reise durch Deutschland - widmen. Ein lustiger und lehrreicher Nachmittag ging zu Ende.

Wie mir gesagt wurde, waren alle froh und dankbar, dass diese Treffen weiterhin stattfinden.

Zur Erinnerung: Unser Spiele – Kaffee- Nachmittag ist für alle geöffnet und findet ab jetzt immer am

3. Dienstag im Monat statt. 

Bis nächsten Monat,   

Eure Inge Porth

Letzter Mittwochstreff mit Adelheid in der Cafeteria der Zehntscheune im vergangenen Jahr.


Am 18. Dezember 2024 traf man sich in der Cafeteria, es war der letzte Nachmittag beim Mittwochstreff in diesem Jahr und es war das letzte Mal unter der Regie von Adelheid Seuffert. Zahlreiche Seniorinnen und Senioren fanden den Weg in die Cafeteria, auch jene, die in letzter Zeit wegen Krankheit und sonstigen Beschwerlichkeiten nicht mehr kommen konnten.

Die Tische hatte Adelheid schön adventlich geschmückt. Zur Einstimmung gab es ein Gläschen Sekt und anschließend Kaffee und Kuchen. Mit Begeisterung wurde gesungen, begleitet von Werner Käser mit seinem Akkordeon. Auch die Geschichte von Rudolph, den Rentier mit der roten Nase durfte nicht fehlen.

Zu ihrem letzten Nachmittag hatte sich Adelheit etwas Besonderes ausgedacht und sie servierte als Abschiedsessen Hähnchengeschnetzeltes mit Herzoginkartoffeln, was natürlich vortrefflich mundete. Ein kleiner Fahrfehler vor der Cafeteria sorgte noch kurzfristig für ein bisschen Aufregung.

Im Namen vom Stadtseniorenrat bedankte sich Kurt Titz-Packmor bei Adelheid für ihren jahrelangen Einsatz bei den Heimsheimer Seniorinnen und Senioren und falls ihr die Betreuung ihrer Enkel zu anstrengend wird, darf sie gerne wieder zu den ruhigeren Senioren kommen. Dies sagte Adelheid zu und bedankte sich bei „Ihren treuen“ Gästen. Unsere besten Wünsche sollen sie weiterhin begleiten.


Zum Abschluss für den Stadtseniorenrat noch ein Beitrag von Margot Ritz

www.stadtseniorenrat-heimsheim.de

Seniorennachmittag im evangelischen Gemeindehaus am 03.12.2024

Am letzten Seniorennachmittag in diesem Jahr ist das evangelische Gemeindehaus bis auf den letzten Platz besetzt gewesen. Nach einer kurzen Begrüßung durch Margot Ritz hat uns Pfarrer Jan Schweizer mit einer Andacht auf die Adventszeit eingestimmt. Ein sehr abwechslungsreiches Programm für diesen Nachmittag hat die Ludwig-Uhland-Schule unter der Leitung von Herrn Hemmer und zwei seiner Kollegen gestaltet. Das Bläserensemble der Schule spielte Weihnachtslieder, bei denen kräftig mitgesungen wurde, die Zirkus AG hat uns mit Jonglage und Akrobatik begeistert und die Theater AG spielte ein weihnachtliches Gedicht über die Fliege Frida, die sie auch mitgebracht hatte. Schließlich kam auch noch der Nikolaus mit einem Wagen voller Geschenke und erzählte von seiner -  mittlerweile durch eine himmlische Gewerkschaft erschwerte – Reise nach Heimsheim.

An wundervoll weihnachtlich gedeckten Tischen wurden wir vom Küchenteam, Renate Riek, Ursel Hasenmaier und Brigitte Hornikel mit Leckereien aus der Weihnachtsbäckerei verwöhnt. Mit einem kleinen Geschenk haben wir uns außerdem von Margot Ritz verabschiedet, die ihre Tätigkeit für den Stadtseniorenrat Heimsheim zum Ende des Jahres beendet und bei der wir uns nochmals für ihr Engagement in den vergangenen Jahren bedanken möchten. Unser Dank gilt ebenfalls der Stadt Heimsheim, die diesen Nachmittag mit einer Geldspende bezuschusst hat und dem DM Markt Heimsheim, der uns einige Produkte für die Nikolauspäckchen gespendet hat.


Allen Seniorinnen und Senioren wünschen wir eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes Neues Jahr.

Der nächste Seniorennachmittag findet am Dienstag, 04.03.2025 statt. 

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Begleitung auf dem letzten Weg


Vortrag des ambulanten Hospizdienst Weil der Stadt

Referentin Frau Lehmann, am Donnerstag 28.11.2024, 19:00 Uhr


Im Anschluss sprach noch Frau Jutta Keber-Dluhosch.

Sie ist zuständige Koordinatorin des ambulanten Hospizdienstes östlich Enzkreis und für Heimsheim zuständig.

Über ein „schweres Thema, passend zur dunklen Herbstzeit“ sprach Beate Lehmann vor den Gästen des Stadtseniorenrates. Nach 40 Berufsjahren im Krankenhaus und in der Palliativ-Versorgung koordiniert sie heute den ambulanten Hospizdienst in Weil der Stadt. 20 Frauen und 5 Männer zählen zu dem ehrenamtlichen Team im Alter von 25 bis 78 Jahren. 30 Familien haben sie im letzten Jahr betreut.

 

Die Frauen und Männer, die sich dem Hospizdienst verschrieben haben, verstehen Krankheit und Sterben als einen wichtigen Teil des Lebens, der nicht verdrängt, sondern bewußt angenommen werden sollte. Sie wollen dazu beitragen, dass Kranke und Sterbende die letzte Zeit ihre Lebens in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können.

 

„Wir unterstützen und begleiten schwerkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase und auch ihre Angehörigen“, berichtet die Koordinatorin. Die Ehrenamtlichen kommen ins Haus oder ins Pflegeheim. Sie haben Zeit für Gespräche, zum Zuhören oder zum bloßen Dasein. Sie sind auch auf schwierige Situationen vorbereitet und können kleine Freiräume für die Angehörigen schaffen.

 

„Jemanden zu Hause bis zum Ende zu pflegen, kann für die Angehörigen eine wahnsinnige Belastung sein“, sagt Beate Lehmann, die häufig erlebt, dass das Wissen um den Tod und seine Begleitumstände heute vielfach verloren ist.

„Das Sterben ist ein Prozess“, betont sie und weist darauf hin, dass Todkranke oft lange Zeit kaum essen und wenig trinken, ohne darunter zu leiden. Das Gehör funktioniert aber häufig noch sehr gut, auch wenn der Sterbende zu schlafen scheint.

 

Die Aufgabe der Ehrenamtlichen ist nicht immer leicht, aber sie hat auch erfüllende Momente. Beate Lehmann ist es wichtig zu betonen, dass es auch fröhlich zugehen darf, durchaus am Sterbebett und vor allem bei den Gruppentreffen der Ehrenamtlichen, die sich nach einer intensiven Ausbildung immer wieder zu Schulungen, Ausflügen und Feiern treffen.

 

Auch im Enzkreis - darauf wies abschließend die Koordinatorin Jutta Keber-Dluhosch hin - gibt es Hospizdienste, und zwar für den westlichen Enzkreis, für den östlichen (zuständig für Heimsheim) sowie die Hospizgruppe Biet vom Krankenpflegeverein Tiefenbronn.

 

Ursula Wettengel, SSR


Mittwochstreff in der Cafeteria der Zehntscheune am Mittwoch, 13. Nov. 2024

Was macht man an diesen grauen Nachmittagen im November?

Man geht zum Kaffeetrinken, aber wohin? Die beste Empfehlung, zum Mittwochstreff in die Cafeteria.

So traf sich eine Gruppe Seniorinnen und Senioren zu einer Kaffeestunde bei Adelheid. Zum Kaffee gab es frischen Käsekuchen, einfach köstlich! Man unterhielt sich angeregt und im Nu war es 16.00 Uhr, das Glockenspiel vom Kirchturm erklang und es war Zeit für den Heimweg. Leider gab Adelheit bekannt, dass der nächste Mittwochstreff am 18. Dezember 2024 zum Jahresabschluss auch ihr letzter Kaffeenachmittag in dieser Runde sein wird. Alle bedauerten dies sehr und fragten sich!


Was wird wohl 2025 sein? Wird es auch 2025 eine Kaffeestunde in der Cafeteria geben?

 

Haben Sie Interesse, diese Lücke auszufüllen, dann wenden Sie sich an den Vorstand vom Stadtseniorenrat, Kontaktadressen unter www.stadtseniorenrat-heimsheim.de


Spielenachmittag am 30. Oktober 2024 mit Inge Porth

Am 30. Oktober 2024 haben sich wieder viele zum Spielenachmittag eingefunden. Alle freuten sich auf einen lustigen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und lustigen Spielen.

Heidrun Kolodzick brachte einen wunderbaren Kuchen mit, den sich alle munden ließen. Auf allgemeinem Wunsch wurde wieder Stadt- Land- Fluss, in einer etwas abgewandelten Form, gespielt. Anschließend haben wir uns noch Gedanken über uns und unsere Herkunft gemacht. So verging dieser Nachmittag wieder viel zu schnell.

Der nächste Nachmittag ist wieder am 27. November 24.

Inge Porth 

Spielenachmittag am 18. September 2024 mit Susanne Wörz-Schmitz

Am 18.09. 24. hatten wir unseren Spielenachmittag. Werner Käser hat uns mit dem Akkordeon musikalisch begleitet. Noch mal ganz lieben Dank.


Es hat allen sehr viel Freude gemacht und es wurde kräftig, sogar mit Sopranstimme, mitgesungen. Wir haben mit Kaffee, Käsekuchen und Brezeln begonnen, dann wurde ein lustiges Gedicht über das Alter vorgetragen. Alle bestätigten, dass solche Dinge immer wieder passieren und es wurde darüber kräftig gelacht. Dann wurde erst mal gesungen und weiter gings, auf Wunsch der Teilnehmer, mit abgeändertem  Stadt, Land, Fluss, auf Tiere, Berufe, Blumen und Obst. Das war bei manchen Buchstaben eine Herausforderung. Zum Abschluß haben wir noch mal gesungen. Es war ein schöner Nachmittag. Leider waren einige der regelmäßigen Besucherinnen krank und konnten nicht dabei sein. Wir wünschen Ihnen gute Besserung.

Der nächste Spielenachmittag findet am Mittwoch, 30. Oktober 2024 statt und dazu laden wir herzlich ein.


Gemeinsam statt einsam.

www.stadtseniorenrat-heimsheim.de

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Kaffeenachmittag mit Adelheid am 11. September 2024

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Geburtstagswünsche vom Kirchturm !


Die Sommerpause war vorbei und Adelheid hat zu ihrem Kaffeetreff eingeladen. Es war etwas Besonderes geplant, denn Anita Bannert konnte ihren 90. Geburtstag im Juli begehen und den wollte sie auch im Kreis ihrer „Heimsheimer Senioren“ noch einmal feiern. So ließen die Gäste bei Kaffee, Kuchen und Sekt die Jubilarin hochleben. Bei Adelheids bekannten leckeren Baguettes mit Salat konnte man sich noch in gemütlicher Runde bestens unterhalten

Um 16.00 Uhr wurde die Türe von der Cafeteria weit aufgemacht und vom Kirchturm erklang für unsere Jubilarin das Glockenspiel mit dem Irischen Segenswunsch 
„Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen, mögest du den Wind im Rücken haben und bis wir uns wiedersehen……. möge Gott seine schützende Hand über dir halten.“
Andächtig lauschten die Besucherinnen und Besucher den Klängen.

Wir schließen uns diesem Segenswunsch für Anita und für unsere Seniorinnen und Senioren an und freuen uns auf ein Wiedersehen beim nächsten Treffen in der Cafeteria am 16. Oktober 2024.


Gemeinsam statt einsam

www.stadtseniorenrat-heimsheim.de

Dienstag 03.09.2024, Seniorennachmittag im evangelischen Gemeindehaus


„Streifzug durch Deutschland“ war diesmal das Thema des Seniorennachmittags im evangelischen Gemeindehaus.

Werner Käser und Gabi Jessen spielten gemeinsam einige typische deutsche Volkslieder zum Mitsingen, Susanne Wörz-Schmitz erzählte vom Wandel der „typisch“ deutschen Küche im Laufe der Zeit und Edmund Stein hatte einen Beitrag zum Thema „die Deutschen und ihre Gerichte“ vorbereitet mit einem kulinarischen Rätsel zum Mitmachen.

Im Anschluss gab es noch ein Quiz zu berühmten deutschen Persönlichkeiten und Bauwerken.

Verwöhnt wurden wir wie immer vom eingespielten Küchenteam, Ursel Hasenmeier, Brigitte Hornikel und Renate Riek.

Ein wunderbarer Nachmittag den alle Teilnehmer sichtlich genossen.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen am 03.12.2024, wenn es auch beim Seniorennachmittag weihnachtet.

 

Bericht: SSR Heimsheim

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Sonntag, 04. August 2024

Fahrt zur Aufführung

"Don Camillo und Peppone"

in Ötigheim

Die Stimmung ist aufgeheizt im kleinen Dorf in der italienischen Bassa. Kommunist Peppone hat die Gemeindewahl gewonnen, nun will er auch noch seinen Sohn auf den Namen Lenin taufen lassen! Das geht dem streitbaren Priester Don Camillo zu weit. Beide liefern sich in der italienischen Provinz einen erbitterten Glaubenskampf. Dabei hat Don Camillo im gekreuzigten Jesus einen starken Verbündeten und strengen Richter. Parteipolitik auf Gemeindeebene – das ist genau der richtige Boden für groteske Auswüchse und tragikomische Verwicklungen, besonders in Italien, wo die Freude an Klamauk und Theaterdonner zur guten Tradition gehört..



Eine Liebesgeschichte, die das Dorf spaltet, bis es zum Streik kommt, eine antikapitalistische Demonstration, die zur Prozession wird, ein kommunistisches Manifest mit mangelnder Rechtschreibung. Don Camillo und Peppone verfolgen beide das gleiche Ziel: das Dorf und seine Bewohner glücklich zu machen. Ihre Vorstellungen vom Glück sind jedoch grundverschieden.



Theaterausfahrt des Stadtseniorenrat Heimsheim nach Ötigheim zur Freilichtbühne


Am Sonntag, dem 4. August 2024 ging es mit dem Klingel-Bus nach Ötigheim zu Deutschlands größter Freilichtbühne mit 4000 überdachten Sitzplätzen. Man traf etwa 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn ein und hatte noch die Möglichkeit sich umzuschauen und etwas zu trinken oder zu essen.

Der Stadtseniorenrat hatte 30 Karten, die alle weggingen. Mit ein Grund für das rege Interesse der Karten war die berühmte Vorstellung Don Camillo und Peppone.

Jeder kennt den schlitzohrigen Priester und den kommunistischen Bürgermeister aus Italien.

Die Vorstellung wurde mit viel Witz und treffenden Pointen vorgetragen und mit Liedern und Tänzen ergänzt. Es war eine sehr gelungene Aufführung.

Nach der Vorstellung ging es nach Rastatt in den Hopfenschlingel. Bei Fassbier und frisch zubereitetem Essen ließ man den Tag ausklingen.

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Nachruf

 Volker Ruckhaberle ist gestorben

 

Unser Gründungsmitglied, Volker Ruckhaberle, ist vor einigen Tagen überraschend gestorben.

Seit der Gründung des Stadtseniorenrats Heimsheim e.V. im Jahre 2013 war Volker bei allen Projekten mit großem Engagement dabei. So war er im Redaktionsteam bei der Erstellung unserer Infobroschüre, half aktiv bei der Planung und der Durchführung der Gesundheitstage und war auch Fahrer bei den Einkaufsfahrten des SSR.

Bei allen Sitzungen des Vorstands war er ein geduldiger Zuhörer und gerne gehörter Ratgeber. Zu seinem eigenen Bedauern erlaubte ihm seine Erkrankung zuletzt nicht mehr, aktiv dabei zu sein.

 

Die Nachricht seines plötzlichen Todes hat uns alle sehr getroffen. Der Stadtseniorenrat möchte sich bei Volker für seine langjährige und stets uneigennützige Mitarbeit bedanken.

Wir werden ihn immer in guter Erinnerung behalten und wünschen seinen Angehörigen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

 

Kurt Titz-Packmor, SSR

Spielenachmittag am 26. Juni 2024 mit Susanne Wörz-Schmitz

Am 26.06. trafen sich die Heimsheimer Seniorinnen und Senioren in der Cafeteria zum Spielenachmittag, den dieses Mal Frau Susanne Wörz-Schmitz in Vertretung von Frau Inge Porth gestaltet hat. Frau Wörz-Schmitz verwöhnte uns mit einem leckeren selbstgebackenen Johannisbeer-Kuchen, den all lobten. Es gab natürlich auch noch Butterbrezeln zum Kaffee.

 

Nachdem alle gesättigt waren, las Frau Wörz-Schmitz ein schönes Gedicht über das Glück vor. Anschließend einen Lückentext mit Werbeslogans der 60er und 70er Jahre, bei denen die Seniorinnen und Senioren die gesuchte Marke erraten sollten. Da merkte man erst, wie einprägsam doch Werbung ist.

 

Danach wurden mit 2 x 4 Spielern „Mensch-ärgere-dich-nicht“ gespielt und alle hatten mächtig Spaß.

 

Es war ein gelungener Nachmittag, der allen Beteiligten gut gefallen hat.

 

Jetzt ist erst einmal Sommerpause. Im September geht’s dann wieder weiter. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

 

Gemeinsam statt einsam.

 

 

Bilder von Susanne Wörz-Schmitz

Bericht von Ilona Bender

 

 


Kaffeenachmittag mit Adelheid am 19.06.2024 im Café Philippin in Rutesheim

Am 19.06. trafen sich die Heimsheimer Seniorinnen und Senioren in Rutesheim zum Eis-Essen im Café Philippin.

Es wurde ein Fahrdienst vom DRK angeboten oder man kam mit dem privaten Auto als Fahrgemeinschaft.

Für den Fahrdienst bedanken wir uns recht herzlich bei Herrn Warmut vom DRK.

Die noch Rüstigeren fuhren mit dem öffentlichen Bus.

 

Es gab Kaffee und Kuchen für diejenigen, die kein Eis wollten, aber die große Mehrheit freute sich über diverse Eisbecher, von denen einer leckerer aussah als der andere. Die Auswahl war groß und wie heißt es so schön? „Wer die Wahl hat, hat die Qual“. Da fiel so manchem die Entscheidung schwer…

 

Es war ein gelungener Nachmittag, der allen Beteiligten gut gefallen hat.

 

Jetzt ist erst einmal Sommerpause. Im September geht’s dann wieder weiter. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

 

Gemeinsam statt einsam.

 

 

Gruppenbild von Adelheid Seuffert

Bilder und Bericht von Ilona Bender

 


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Dienstag, 4. Juni,2024, 14.00 Uhr


Seniorennachmittag im evangelischem Gemeindehaus


                            "Sommer in Frankreich"


Seniorennachmittag am 04.06.2024

40 Seniorinnen und Senioren haben am vergangenen Dienstag einen „französischen Sommer“ im evangelischen Gemeindehaus verbracht.

Statt, wie gewohnt Kaffee und Kuchen, hat unser bewährtes Bewirtungsteam Ursel Hasenmeier, Renate Riek und Brigitte Hornikel französische Leckereien angeboten. Neben Baguette, französischem Käse, Croissants und süßen Aufstrichen gab es auch Madeleines und Eclairs und eine passende Tischdekoration mit Eifeltürmen und kleinen Flaggen. Sogar ein kleines „Versucherle“ französischer Wein wurde angeboten.

Wir haben bekannte französische Lieder gesungen, eine französisch angehauchte Geschichte gehört, Bingo mit französischen Redewendungen gespielt und bekannte französische Persönlichkeiten erraten.

Claudia Meerwarth hat uns mit einigen ihrer Musikschüler besucht und mit uns -zu Musikstücken aus dem Karneval der Tiere von Camille Saint-Saens – einen Spaziergang durch den Zoo gemacht. Eine gelungene Darbietung, die allen sehr gefallen hat.

Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Seniorennachmittag mit vielen altbekannten und auch neuen Gästen, am Dienstag, 03.09.2024.

Bericht: SSR Heimsheim

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Kaffeenachmittag mit Adelheid am 22. Mai 2024

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Am Mittwoch, den 22. Mai trafen sich die Seniorinnen und Senioren wieder in der Zehntscheune, wo Adelheid Seuffert ihren Mittwochs-Treff angeboten hat.

 

Die Tische waren wie immer liebevoll gedeckt und dekoriert.

Zum Kaffee gab es leckeren Käsekuchen vom Blech und Muffins.

 

Dieses Mal hat sich Adelheid Seuffert etwas ganz Besonderes für die Seniorinnen und Senioren ausgedacht: es wurde gegrillt. Sie hatte zuvor Bestellungen aufgenommen, es gab Rote und Bratwürste. Adelheid hat sich viel Arbeit gemacht, denn es gab von ihr selbstgemachten Kartoffel-, Gurken- und Blattsalat. Dazu reichte sie noch Brötchen. Wer wollte bekam noch ein Fläschchen Radler-Bier dazu.

 

Es kamen tatsächlich mehr Leute als erwartet, wir musste Tische dazustellen. Kurz hatte Adelheid Bedenken, ob die Würste reichen, aber alles blieb im grünen Bereich, jeder bekam eine Wurst und die Salate waren sowieso reichlich vorhanden.

 

Einzig das Wetter machte kurz Sorgen, als es anfing zu regnen. Adelheid holte den Gas-Grill herein und als der Schauer vorüber war, kam er wieder hinaus.

 

Das Essen war mega lecker und kurzzeitig herrschte eine „gefräßige Stille“, wie man so schön sagt.

Die Zeit verging wie im Fluge und alle waren begeistert.

 

Der nächste Mittwochs-Treff findet am 19. Juni statt, wir machen einen Ausflug ins Café Philippin nach Rutesheim zum Eis-Essen, wer sich anschließen möchte, darf gerne nach Rutesheim dazu kommen.

 

Gemeinsam statt einsam.

 

Bilder und Bericht von Ilona Bender



Hoffmanns Erzählungen, ein Theaterbesuch in Pforzheim

Am Sonntag, 12. Mai 2024, sind wir mit dem Bussle vom Haus Heckengäu und Stefan Porth als Fahrer ins Theater Pforzheim gefahren worden. Leider waren wir nur eine kleine Gruppe.

Es war eine großartige Aufführung von „Hoffmanns Erzählungen“, die uns alle begeistert hat. Die Stimmen der Akteure und die Inszenierung waren super. Es war Muttertag und deshalb war wohl auch das Theater sehr schwach besetzt, schade für die Sänger. Für uns war es aber ein wunderschöner Nachmittag. 

Inge Porth


Spielenachmittag am 8. Mai 2024 mit Inge Porth

Am 08. Mai 2024 trafen sich die Seniorinnen und Senioren wieder in der Zehntscheune, wo Inge Porth erneut zum Spielenachmittag eingeladen hat.

 

Zum Kaffee gab es diesmal selbstgebackene Zimtschnecken von Inge und die obligatorischen Butterbrezeln fehlten selbstverständlich auch nicht.

 

Zuerst wurden natürlich die Neuigkeiten ausgetauscht, aber dann forderte Inge von den Besucherinnen und Besuchern volle Aufmerksamkeit. Sie hatte einiges zum Mitraten vorbereitet und danach wurde in abgewandelter und erschwerter  Form Stadt/Land/Fluss gespielt mit den Suchbegriffen Tier/Beruf/Blume und Obst.

 

Die Zeit verging wie im Fluge und alle sagten, dass es wieder ein gelungener Nachmittag war.

 

Der nächste Spielenachmittag mit Inge findet am 26. Juni zur gewohnten Zeit ab 14 Uhr in der Zehntscheune statt und wir würden uns sehr freuen, wieder ein paar neue Gesichter begrüßen zu dürfen.

 

Es sind alle herzlich willkommen. Gemeinsam statt einsam.

 

Bilder und Bericht von Ilona Bender

 



Pergamon

Ausstellung im Gasometer in Pforzheim am Freitag, 26. April 2024


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Besuch des Gasometers in Pforzheim.

Am Freitag den 26. April haben wir den Gasometer in Pforzheim besucht. Das Thema war „Pergamon“. Pergamon eine antike Stadt im Westen der Türkei. Es führte die Besucher in das Jahr 129 n. Chr. und stellte die antike Stadtanlage mit der Akropolis und dem berühmten Pergamonaltar dar.

Unser Führer erklärte sehr begeisternd die Erstellung des Bildes von Yadegar Asisi im 360 Grad Panorama mit seinen vielen Details des Alltaglebens der Metropole. Wir waren alle fasziniert und konnten so das Panorama besser verstehen.

Um 16:30 Uhr ging es weiter. In der Gaststätte „ Seehaus“ war für uns ein großer Tisch, schön gedeckt, reserviert. Das Essen schmeckte wunderbar, so konnten wir gestärkt die Heimreise antreten . Ein interessanter und sehr gemütlicher Nachmittag ging zu Ende .

Inge Porth


Mitgliederversammlung am Donnerstag, 25. April 2024

In seinem Rückblick berichtete Herr Titz-Packmor über verschiedene Veranstaltungen des SSR und bedauerte, dass offensichtlich immer weniger Interesse an solchen Aktivitäten bestehe. So mussten zwei schon geplante Fahrten wegen geringer Teilnehmerzahlen abgesagt werden. Jedoch werde der SSR nicht nachlassen, auch weiterhin interessante Aktionen zu organisieren.

 

In ihrem Finanzbericht stellte Frau Hannelore Müller die Entwicklung der Mitgliederzahl - zum Zeitpunkt der MV hatte der SSR 55 Mitglieder - und der Kasse vor. Trotz diverser Veranstaltungen, die vom SSR finanziell bezuschusst wurden, schloss die Kasse mit einem Plus für 2023 ab. Da die Kassenprüfer eine uneingeschränkt korrekte Kassenführung bescheinigten, konnte der Vorstand entlastet werden.

 

Unter der Leitung von Bürgermeister Jürgen Troll wurden für weiter zwei Jahre Herr Manfred Hildebrand zum zweiten Stellvertreter des Vorstands gewählt, Frau Ilona Bender zu Schriftführerin und Frau Hannelore Müller zur Schatzmeisterin gewählt.

Im Beirat verbleiben wie bisher Frau Inge Porth, Frau Ursula Wettengel und Herr Jürgen Maruszyk. Als neuer Beisitzer wurde Herr Stefan Porth gewählt.

Dankenswerterweise erklärten die bisherigen Kassenprüfer, Herr Axel Michael und Herr Gerhard Römpp , weiterhin die Kassenprüfung zu übernehmen.

 

In seinem Nachruf zum Tode von Frau Buck erinnerte Herr Titz-Packmor an den Einsatz der Verstorbenen für die Einkaufsfahrten des SSR. Er bedauerte ihren überraschenden Tod und dankte ihr posthum für ihre Bereitschaft zu helfen.

 

Dank des Einsatzes von Stefan Porth hat der SSR nun eine neue Homepage. Unter www.stadtseniorenrat-heimsheim.de können die neuesten Informationen zu den Aktivitäten des SSR im Netz nachgelesen werden. Danke, Stefan.

 

Die bisher monatlichen SN werden aufgrund sinkender Teilnehmerzahlen nur noch vier Mal im Jahr angeboten. Das bisherige Team hat zwei neue Mitarbeiter, Frau Susanne Wörz-Schmitz und Frau Gabi Jessen. Es will weiterhin dafür sorgen, ein interessantes Programm anzubieten. Geplant sind für 2024 als Termine der 4. Juni, der 3. September und der 3. Dezember. Frau Ritz wird weiterhin mitarbeiten und die Moderation an diesen Terminen übernehmen.Gleichzeitig weist sie auf das Senioren-Cafe und den Spielenachmittag hin, Veranstaltungen, die monatlich vom SSR angeboten werden.

 

Seit einigen Monaten arbeiten Frau Martina Bachmann und Herr Gerhard Jakob im Vorstand mit. Frau Bachmann hat u.a.den Telefondienst für die Einkaufsfahrten übernommen, Herr Gerhard Jakob will sich um die Planung zur Teilnahme am Neubürgertreff im Oktober kümmern.

Frau Susanne Wörz-Schmitz ist als Fahrerin bei den Einkaufsfahrten tätig, arbeitet im Vorstand mit und hilft bei der Planung und Durchführung der Seniorennachmittage im evangelischen Gemeindehaus mit, genauso wie Frau Gabi Jessen, die zudem noch die Plakate des SSR für seine Veranstaltungen entwirft und druckt.

 

Danke an Alle, die aktiv mithelfen, den SSR am Laufen zu halten!

 

Kurt Titz-Packmor, stv. Vorstand

Kurt Titz-Packmor


Kaffeenachmittag mit Adelheid am 24. April 2024

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Am vergangenen Mittwoch 24.4.24 traf man sich wieder in der Cafeteria bei Adelheid zur Kaffeestunde.

Während draußen der April seine Kapriolen mit Schneegestöber und Sonnenschein aufführte, unterhielten sich in der warmen Cafeteria angeregt die Seniorinnen und Senioren. Zum Kuchen hieß es dieses Mal (ausnahmsweise) „aber bitte mit Sahne“. Auch das alte Geschirr mit Goldrand kam zum Einsatz und das weckte so manche Erinnerung. Adelheid hatte in die Saucieren Tulpen arrangiert, eine wunderschöne Dekoration.

Es war wieder ein unterhaltsamer Nachmittag unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“.


Spielenachmittag am 10. April 2024 mit Inge Porth

Am 10. April 24 trafen sich die Seniorinnen und Senioren wieder in der Zehntscheune, wo Inge Porth zum Spielenachmittag eingeladen hat.

Wir durften auch einige neue Gesichter begrüßen, was uns sehr gefreut hat. Zwei weitere Tische waren rasch dazu gestellt und wie immer liebevoll gedeckt und dekoriert.

Zum Kaffee gab es selbstgebackenen Rhabarberkuchen von Inge, dazu Schlagsahne. Die obligatorischen Butterbrezeln durften natürlich auch nicht fehlen.

Man unterhielt sich rege, Inge trug wieder ein Lückengedicht vor, das die Senioren und Seniorinnen ergänzten.

Danach wurde in abgewandelter und erschwerter Form Stadt/Land/Fluss gespielt mit den Suchbegriffen Tier/Beruf/Pflanze und Obst.

Anschließend wurde kräftig gesungen, denn Herr Käser hatte sich bereit erklärt, die Sänger mit seinem Akkordeon zu begleiten.

Zwischendurch erklärte er den Unterschied zwischen Akkordeon, Ziehharmonika, steirischer und der einfachen Harmonika. Das war sehr interessant und gab allen die Gelegenheit, einen Einblick in die komplizierte Handhabung dieses komplexen Instrumentes zu bekommen.

Die Zeit verging wie im Fluge und alle sagten, dass es ein sehr schöner Nachmittag war.

Der nächste Spielenachmittag mit Inge findet am 08. Mai zur gewohnten Zeit ab 14 Uhr in der Zehntscheune statt und wir würden uns sehr freuen, wieder ein paar neue Gesichter begrüßen zu dürfen.

Es sind alle herzlich willkommen. Gemeinsam statt einsam.

 

Bilder von Inge Porth

Bericht von Ilona Bender

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Nachruf

Frau Margot Buck ist gestorben

 

Unsere "gute Seele am Telefon" ist überraschend am vergangenen Montag gestorben.

Seit vielen Jahren betreute sie den Telefondienst der Einkaufsfahrten und informierte die Fahrer, wer zuhause abgeholt und zum Einkaufszentrum gefahren werden wollte.

Als wir unseren Fahrdienst im Jahre 2014 gründeten, meldete sie sich kurz darauf und fragte, wie sie mithelfen könnte und war sofort bereit , zweimal in der Woche von 10 bis 12 Uhr die Abholwünsche an ihrem Telefon entgegen zu nehmen und an den jeweiligen Fahrer weiterzuleiten. Sie half gerne mit und erleichterte so uns Fahrern den Ablauf der Fahrten.

Die Nachricht ihres plötzlichen Todes hat uns alle sehr getroffen. Der Stadtseniorenrat möchte sich bei Margot für ihre uneigennützige Mitarbeit bedanken. Wir werden sie immer in guter Erinnerung behalten.

 

Kurt Titz-Packmor, SSR

Kaffeenachmittag mit Adelheid am 20. März 2024

Zum Frühlingsanfang am 20. März 24 trafen sich die Seniorinnen und Senioren wieder in der Zehntscheune, wo Adelheid Seuffert zum Mittwochs-Treff eingeladen hat.

 

Die Tische waren wie immer liebevoll gedeckt und dekoriert.

Zum Kaffee gab es leckeren Hefezopf und Donuts. Dazu Oster-Dekorationen aus Schokolade, die zwischendurch im Mund verschwinden konnten.

Man unterhielt sich rege und auch der gemeinsame Gesang kam nicht zu kurz.

 

Die Zeit verging wie im Fluge.

 

Der nächste Mittwochs-Treff mit Adelheid findet am 24. April statt und wir würden uns sehr freuen, auch ein paar neue Gesichter begrüßen zu dürfen. Es sind alle herzlich willkommen. Gemeinsam statt einsam.

 

Bilder von Adelheid

Bericht von Ilona Bender


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Spielenachmittag am 13. März 2024 mit Inge Porth

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Am Mittwoch, den 13. März trafen sich die Senioren und Seniorinnen erneut in der Zehntscheune, wo Inge Porth ihren Spiele-Nachmittag angeboten hat.   


Zum Kaffee gab es Inge's selbstgebackenen Rhabarberkuchen und Butterbrezeln. 


Man unterhielt sich rege, bevor es zum Spielen kam.     


Erst trug Inge Porth ein Lückengedicht vor, das die Senioren und Seniorinnen füllen konnten.  Anschließend  kam die "Eier-Suche" In einem Text über eine Seite musste man die Buchstabenfolge "ei" suchen und  zählen. Da aber das "ei" über 70 mal versteckt war, wurde schnell mal eines übersehen, so dass jeder ein anderes Ergebnis hatte.  

Danach wurde Stadt/Land/Fluss mit den Suchbegriffen Tier/ Beruf/ Blume und Obst gespielt  


Das hat allen großen Spaß gemacht und es wurde viel gelacht.       


Die Zeit verging wie im Fluge.                 


Bilder von Inge Porth   

Bericht von Ilona Bender

Vortrag im evangelischem Gemeindehaus

Notaufnahme "live"


Einblicke in interessante Fälle und organisatorische Herausforderungen

Donnerstag 7. März 2024, 19:00 Uhr

Seit 1.April 2022 leitet Dr. Michael Beier als Chefarzt die zentrale Notaufnahme (ZNA) am Krankenhaus in Leonberg. In seinem Vortrag, den Frau Wettengel vom SSR Heimsheim in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis des Krankenhauses organisiert hatte, gab er einen Einblick in die Abläufe und Besonderheiten einer ZNA.

 

Die Notfallaufnahmestation in Leonberg wurde für 5,5 Millionen Euro grundlegend saniert und mit zusätzlichen Betten ausgestattet, sodass sie ihre Funktion als Erstversorgungszentrum für Notfallpatienten erfüllen kann. Im vergangenen Jahr wurden dort knapp 28.000 Notfälle, das sind 75 pro Tag, behandelt, 800 mehr als das Jahr zuvor. Die wichtigste Aufgabe einer ZNA sei die Erstabschätzung und Einordnung der Dringlichkeit der vorliegenden Notfälle.Somit fungiere sie als eine Art Drehscheibe für den weiteren Behandlungsverlauf der Patienten.

 

Dr. Beier legt mit seinem Team den Fokus auf eine vorurteilsfreie Abklärung eines jeden Falles, um den Fehler zu vermeiden, voreilig falsche Schlüsse zu ziehen. Als Beispiel brachte er den Fall einer älteren Frau, die wegen Atemproblemen den Notfalldienst gerufen hatte. Dieser konnte mit einem Asthmaspray die Atemnot lindern. Die Frau bat, dennoch in die ZNA eingeliefert zu werden. Dr. Beier stellte dem Publikum die Frage, ob es in solch einem Fall eine Einlieferung als notwendig erachte oder nicht, um damit das Dilemma einer Notfallstation zu verdeutlichen. Es gehe bei jedem Fall immer um die Abschätzung zwischen den Extremen "Warum kommen Sie mit so ner Bagatelle?" und "Warum kommen Sie erst jetzt?" Eine schwierige Einschätzung, wie auch die Reaktion der Anwesenden zeigte. Für die ZNA in Leonberg gelte jedenfalls die Regel."Niemand, der die Hilfe der ZNA in Anspruch nimmt, wird weggeschickt." Am Beispiel unserer Patientin zeigte sich, dass die Einlieferung in die ZNA nicht unnötig gewesen war, denn bei den folgenden Untersuchungen wurde eine lebensbedrohliche Magenblutung festgestellt.

 

Bei jedem Notfallpatienten werden laut Dr. Beier sorgfältig lebenswichtige Parameter wie etwa Blutdruck, Atemfrequenz und Sauerstoffsättigung etc. geprüft, um die Situation möglichst fehlerfrei abzuklären, die Dringlichkeit der Behandlung festzustellen und die richtige Diagnose zu stellen, sodass die weiteren Schritte der Behandlung festgelegt werden könnten. Die Standardisierung der Untersuchungen nach weltweit gültigen Regeln helfe, die Fehlerquote niedrig zu halten.

Wo aber Menschen am Werk seien, ließen sich Fehler nicht gänzlich ausschließen. Dies sei eben menschlich,so Dr. Beier. Doch wenn trotzdem mal ein Fehler gemacht werde, werde er in seinem Team besprochen und analysiert, um noch besser werden zu können.

 

Natürlich wünscht sich Jeder, nie die Dienste einer ZNA in Anspruch nehmen zu müssen. Aber wenn dies doch einmal der Fall sein sollte, so hat dieser Vortrag vielleicht dazu beigetragen, Ängste abzubauen und Vertrauen in die Arbeitsweise des Notfallteams in Leonberg zu schaffen.

 

Kurt Titz-Packmor, SSR

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Seniorennachmittag am 05.03.2024

25 Seniorinnen und Senioren sind der Einladung des Stadtseniorenrats gefolgt und haben am vergangenen Dienstagnachmittag den Frühling beim Seniorennachmittag im evangelischen Gemeindehaus begrüßt.


Bei Kaffee und leckerem Kuchen, bewirtet von Ursel Hasenmeier, Renate Riek und Brigitte Hornikel gab es ein frühlingshaftes musikalisches Mit-Sing-Programm altbekannter Frühlingslieder, begleitet von Edmund Stein und Werner Käser.

Margot Ritz führte durchs Programm und hatte wunderschöne Bilder zum Thema Winterspaziergang in Heimsheim und Frühlingserwachen sowie eine eigens für Heimsheim umgeschriebene Erzählung „Der Frühling kommt nach Heimsheim“ dabei.


Ein echtes Highlight aber waren die Kinder vom Kindergarten Eulenstraße die mit großer Begeisterung extra Frühlingslieder für diesen Nachmittag eingeübt hatten. Zu den beiden bekannten Liedern „es war eine Mutter“ und „immer wieder kommt ein neuer Frühling“ gaben Sie noch ein lustiges Bewegungslied vom „Hoppelhasen Hans“ zum Besten. Außerdem hatten sie für jeden Besucher des Seniorennachmittags aus bunten Pfeifenputzern eine Frühlingsblume gebastelt und überreichten diese nach ihrem Auftritt.

Ein gelungener Nachmittag, wie alle Gäste und Beteiligten befanden.

Gabi Jessen


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Mittwoch, 14. Febr. 2024, Aschermittwoch und Valentinstag in der Cafeteria bei den Senioren

Eine zauberhafte Tischdekoration zum Valentinstag lud die Gäste zu Kaffee und Schwarzwälderkirsch-Schnitten ein, die an diesem Nachmittag zahlreich zu Adelheids Kaffeetreff kamen. Endlich hatte man wieder Gelegenheit, eine Schwätzle über „Gott und die Welt“ zuhalten. Die Stimmung war bestens und man freute sich, in Gesellschaft zu sein. Zum krönenden Abschluss und als Aschermittwochsbeitrag hatte Adelheid Heringsbrötchen vorbereitet, die hervorragend (auch ohne Kater) schmeckten. Es blieb kein einziges Brötchen übrig. Als Frühlingsgruß gab es noch für jede Besucherin und Besucher eine Tulpe.

Wie heißt es: Gemeinsam statt einsam.

MR

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Spielenachmittag am 24.1.2024 mit Inge Porth

Am Mittwoch, dem 24.1.2024 haben wir wieder gespielt. Der gedeckte Tisch und die Sektgläser standen bereit. So haben wir erstmal das Neue Jahr mit einer Flasche alkoholfreien Sekt und ein paar Gedanken zum Alter begonnen. Bei Hefezopf, Brezeln und Kaffee wurden Neuigkeiten ausgetauscht.

Die neuen Spiele kamen nicht zum Einsatz, denn es wurde „Stadt-Land-Fluss“  gewünscht. Die Antworten bei diesem Spiel brachten uns immer wieder zum Lachen. Am Ende des geselligen Nachmittages gingen alle zufrieden nach Hause.

I.P.

Mittwochstreff  am 10.1.2024 mit Adelheid

Am Mittwoch, den 10. Januar trafen sich die Senioren und Seniorinnen wieder in der Zehntscheune, wo Adelheid Seuffert ihren Mittwochs-Treff angeboten hat.

Die Tische waren wie immer liebevoll gedeckt und dekoriert. Zum Kaffee gab es leckere Berliner, Fasnetsküchle und Butterbrezeln. Es war eine rege Unterhaltung und auch der gemeinsame Gesang kam nicht zu kurz.

Die Zeit verging wie im Fluge.

Der nächste Mittwochs-Treff mit Adelheid findet am 14. Februar statt und wir würden uns sehr freuen, auch ein paar neue Gesichter begrüßen zu dürfen.


Bericht und Bilder von Ilona Bender

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Kleine Adventsfeier mit Adelheid am 13. Dezember in der Zehntscheune

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 Am Mittwoch, den 13. Dez. traf man sich noch einmal in der Cafeteria. Adelheid Seuffert hatte zum Abschluss dieses Jahres eingeladen und Gerda Mertz hatte ihren 90. Geburtstag, ein weiterer Grund, sich zu treffen und zu feiern. Mit einer Schwarzwälder-Kirschtorte (ausnahmsweise, sonst gibt es trockenen Hefezopf!) begann der gemütliche Nachmittag. Geschmackvolle, schöne Tischdekoration, (alkoholfreier) Punsch, Weihnachts- und Adventslieder und -Gedichte machten den stimmungsvollen Rahmen perfekt. Der Altersdurchschnitt wurde durch die Enkelin eines Besuchers, die mit ihrer Blockflöte das Singen unterstütze, beträchtlich verringert.

Zum Abschluss hatte Adelheid noch ein Abendessen vorbereitet (Maultaschen, Fleischküchle und Kartoffelsalat), sie hatte wieder einmal keine Mühen gescheut!

Es hieß wieder einstimmig: war das wieder ein schöner Nachmittag!
M. Ritz

Adventsfeier am Dienstag 5. Dezember 2023 im evangelischen Gemeindehaus


Nach längerer Pause war wieder Seniorennachmittag im evangelischen Gemeindehaus. Der Stadtseniorenrat hatte zur Adventsfeier am 5. Dezember eingeladen.

Es war gut besucht und man freute sich, wieder einmal im Gemeindehaus zu feiern.

Die Tische hatte Renate Riek wunderschön adventlich geschmückt.  

Da der 5. Dez. zugleich der Tag des Ehrenamtes war, ließ es sich Margot Ritz bei der Begrüßung nicht nehmen, das ehrenamtliche Engagement aller Helferinnen und Helfer, die immer bereit sind,  bei den Senioren zu helfen, entsprechend zu würdigen.

Herr Schöps von der evangelischen Kirche vertrat Herrn Pfarrer Schweizer, der es sehr bedauerte, nicht teilnehmen zu können. Die kath. Kirche war durch Herrn Pfarrer Pankiraj vertreten. Die Geschichte, wem der Schnee gehöre, die er erzählte, brachte einen zum Nachdenken.

Für die musikalische Begleitung war Werner Käser zuständig, unterstützt von Herrn Essig, die beiden ein eingespieltes Team, das schon öfters bei den Seniorennachmittagen aktiv war.

Mit „laßt uns froh und munter sein“  das bekannte Lied, das die Vorfreude der Kinder auf den Nikolaustag ausdrückt, stimmte Edmund Stein auf seinen Beitrag vom Nikolaus ein.

Wer war Nikolaus? Dieser hatte etwa 270 bis 340 n. Chr. in Myra, heutige Türkei, gelebt. Mit 19 Jahren wurde er zum Priester geweiht, er war Abt in einem Kloster und später wurde er Bischof. Die Eltern waren vermögend. Er als Alleinerbe war immer hilfsbereit, besonders für Kinder und Notleidende. Es gibt viele Legenden um ihn, er wird weltweit verehrt und ist Schutzpatron von Kinder, Seeleute, Bäcker … auch von Dieben und Räubern….

Wer aber ist der Weihnachtsmann  und wer ist der Nikolaus.?

Das wurde in einem kleinen Auftritt gezeigt. Es erschien der Weihnachtsmann, im roten Mantel, mit roter Mütze weißem Bart, und der Nikolaus im prächtigen Mantel, mit goldenem Stab, und  gold-roter Mütze.

Der Weihnachtsmann erklärte, dass er vor dem Kaufhaus stehe, um Geschenke an die Kunden zu verteilen und dafür auch bezahlt wird. Den Nikolaus, auf seine „Klamotten“ und Aussehen angesprochen, erklärte dieser, dass er aus dem 4. Jahrhundert stamme und Bischof sei. Ein „zufällig vorbeikommendes“ Mädchen beendete das Streitgespräch der Beiden und erzählte ihnen, was ihre Lehrerin in der Schule über Nikolaus und Weihnachtsmann gesagt hat: „Der Nikolaus sei Bischof in Myra gewesen und hat vielen Menschen vor allem Kindern geholfen hat. So hat er z.B. Kindern geholfen, die von einem Wirt bestohlen wurden. Wegen seiner guten Taten ist er Freund und Schutzpatron der Schüler. Und damit sich die Kinder an ihn erinnern, legt er am Nikolaustag Süßigkeiten und Schokolade in die Schuhe.“

Mit dieser Erklärung zeigten sich die Beiden sehr zufrieden und bevor sie Adventsfeier verließen, verteilten sie noch Fairtrade Schokolade mit einem kleinen Weihnachtsgruß.

An diesem Tag wurde auch noch ein besonderer Geburtstag gefeiert. Edmund Stein, unser liebenswürdiger „Dorfschullehrer“ durfte seinen Geburtstag im Kreis derer feiern, für die er Musik macht, dichtet, erzählt, bastelt und …… .. Danke Edmund für Deinen Einsatz.

Nachdem noch ein paar Weihnachtslieder gesungen wurden, verteile Edmund Stein Bilder von Engeln, die Kinder gemalt hatten. Sie sollen als Schutzengel die Besucherinnen und Besucher im neuen Jahr begleiten.

„Das war wieder ein schöner Nachmittag und hoffentlich nicht der letzte“ hörte man zum Schluss viele sagen.

M. Ritz

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Theaterfahrt zur Oper "La Traviata" im Theater Pforzheim am Sonntag, 19 November 2023


Es war eine gelungene Aufführung im Stadttheater in Pforzheim.

Mittwochstreff am 08.11.2023

Letzten Mittwoch haben wir uns wieder in der Cafeteria zu Kaffee, Kuchen, Gesprächen, Spiel, Stadt- Land- Fluss, und Musik getroffen. Es wurde ein sehr lustiger Nachmittag bei dem die Antworten, wenn auch manchmal nicht ganz richtig, für viel Gelächter gesorgt haben. Das Singen kam auch nicht zu kurz da Werner Käser uns dabei wunderbar begleitet hat.

Eure Inge Porth

10 Jahre Stadtseniorenrat Heimsheim e.V

am 17.09.2023 in der Stadthalle

Am vergangenen Sonntag gab es nach vier Jahren coronabedingter Pause wieder einen Seniorennachmittag. Eingeladen dazu hatte der Seniorenrat im Namen der Stadt alle Seniorinnen und Senioren ab 65 zusammen mit ihren Partnerinnen und Partnern.

 

Pünktlich um 14 Uhr begrüßte die frühere Vorsitzende des SSR, Frau Margot Ritz, in einer leicht überhitzten Stadthalle die Gäste , unter ihnen auch den zukünftigen Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde, Herrn Jan Schweizer. In ihrer Rede erinnerte sie an die Gründung und ließ die letzten zehn Jahre unter ihrer Leitung kurz Revue passieren.

 

Danach spielten die Martinsvögel der Schlegler unter der Leitung von Detlev Kleinecke auf ihren mittelalterlichen Instrumenten zwei Musikstücke. Die Gruppe aus Heimsheim, die dankenswerterweise die Gestaltung des Programms übernommen hatte, freute sich, dass sie auch einmal vor einem größeren Publikum in ihrer Stadt auftreten durfte.

 

Nach der Begrüßung durch den derzeitigen kommissarischen Vorstand, Herrn Kurt Titz-Packmor, und den Bürgermeister, Herrn Jürgen Troll, servierten die Helferinnen und Helfer des DRK Kaffee und Kuchen und die Zeit bis zum nächsten Programmpunkt wurde von den annähernd 250 Gästen gern zu einem Schwätzchen mit den Nachbarn genutzt: auch das ein Grund für den Besuch.

 

Den zweiten Programmteil bildete ein Rückblick über die Aktionen des Stadtseniorenrates in den vergangenen zehn Jahren, angereichert durch wichtige und interessante Ereignisse außerhalb Heimsheims und durch eine Bilderrückschau, zusammengestellt von Herrn Uli Neub.

Ein schöner Abschluss waren die Tänze der Schlegler, die anschließend noch einmal mit viel Applaus verabschiedet wurden.

 

Solch eine Veranstaltung steht und fällt mit dem zum großen Teil freiwilligen Einsatz vieler Beteiligter. Daher möchte sich der Stadtseniorenrat auch bei Allen, die zum Gelingen dieses unterhaltsamen Nachmittags beitrugen, herzlich bedanken. Zuerst einmal bei den zahlreichen Gästen, die durch ihr Kommen ihr Interesse an einem sozialen Miteinander zeigten. Dann bei der Verwaltung der Stadt, die zu diesem Nachmittag eingeladen hatte, und bei Herrn Troll, der die Kostenübernahme im Namen der Stadt zugesichert hatte.

 

Ein Dank gilt auch dem DRK, die mit einem guten Dutzend freiwilliger Helferinnen und Helfer Kaffee und Kuchen verteilte und die Küche betreute, dem Bauhof, der am Freitag Bühne und Tische aufbaute und am Montag wieder abbaute. Danke auch an die Schlegler, die das Programm gestalteten, an das Blumenlädle und Blumen Kauffmann, die die Stadthalle erblühen ließen, an die freiwillige Feuerwehr für ihren Fahrdienst, Herrn Matthias Knappe für die Technik, und unser Dank gilt auch Herrn Dürr, dem Hausmeister der LUS, der an seinem eigentlich freien Wochenende beim Auf-und Abbau mithalf und mehrmals auftauchte, um nach dem Rechten zu schauen.

 

Und zuletzt bedanke ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen des Vorstands, die diesen Seniorennachmittag mit planten und ohne Zögern tatkräftig mit anpackten, wenn etwas zu tun war.

 

Kurt Titz-Packmor, Vorstand

Ausfahrt zur Bundesgartenschau

am 15.07.2023

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Am 05.07. besuchte der Stadtseniorenrat den Landesseniorentag auf der BUGA in Mannheim. Frau Inge Porth hatte alles hervorragend organisiert, einen Bus bestellt und neben den Vorstandsmitgliedern auch weitere Gäste dazu eingeladen. Bei strömendem Regen fuhr der Bus in Heimsheim ab, bei strahlendem Sonnenschein kam er in Mannheim an. 

Am Vormittag fanden die Veranstaltungen des Landesseniorentags statt, zu denen der Vorstand sich angemeldet hatte. Die mitgereisten Gäste durften derweil schon mal die Bundesgartenschau genießen, die das Gelände der ehemaligen amerikanischen Kaserne nutzte und ein richtig schönes Juwel hingezaubert hatte – viele Blumenrabatte, aber auch Infostände zu den neuen Energien, neuen Entwicklungen und Anbaumethoden in der Landwirtschaft und vieles mehr, sodass manchem Besucher bald die Beine schwer wurden. 

Am Nachmittag konnte, wer wollte, mit der Seilbahn in den Luisenpark entschweben, dem Gelände der BUGA von 1975. Dort war es ruhiger und erholsamer, da der Luisenpark viel Schatten und Rasen zum Sitzen bietet, aber auch interessante Infobereiche und Pavillons mit exotischen Pflanzen und Tieren.

Ein schöner Tag – dies war die Meinung aller Teilnehmer. Danke an die Organisatorin.

Kurt Titz-Packmor

Ausfahrt nach Durmersheim und Ettlingen

am 31.05.2023

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Tanznachmittag mit DJ Tom

am 02.05.2023

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Jürgen Maruszyk, der auch im Vorstand des SSR aktiv mitarbeitet, hatte diesen Tanznachmittag organisiert. Statt des monatlichen Seniorennachmittags gab es zu Abwechslung im evangelischen Gemeindehaus dieses Mal heiße Rhytmen und flotte Tanzmusik, aber auch Evergreens und bekannte Hits von 1970 bis heute.

DJ Tom, alias Thomas Seibt, hatte seine Disco-Ausrüstung aufgebaut und bat „zum Tanz“. Etwa 40 oder mehr oder weniger tanzhungrige Interessenten waren gekommen, um sich Kuchen und Kaffee schmecken zu lassen, zu plaudern und sich dann auf die Tanzfläche zu wagen. Die Damen der Line-Dance-Gruppe waren fast non-stop im Einsatz und ihre Schrittkombinationen verrieten, dass hinter dem gezeigten Niveau viel Trainingsfleiß steckte.

Nach drei Stunden musste der Organisator einschreiten und den letzten Tanz ankündigen, da der Saal für eine Abendveranstaltung der Kirchengemeinde umgebaut werden musste. Trotz des „verordneten“ Endes war die Resonanz positiv und die einhellig geäußerte Rückmeldung lautet, „Klasse, das solltet ihr wiederholen“.

Mitgliederversammlung des Stadtseniorenrats Heimsheim

am 23.05.2023

Am 23.05. wurde Frau Ritz, die Gründerin und langjährige Vorsitzende des Stadtseniorenrates Heimsheim als erste Vorsitzende des SSR verabschiedet.

Nach dem Rückblick auf die Aktivitäten der Jahre '22 und '23, den Herr Uli Neub in Wort und Bild zusammengestellt und vorgetragen hatte, konnte der Vorstand entlastet werden, da die Kassenprüfung eine korrekte Kassenführung bescheinigte. Den derzeitigen Kassenstand gab Herr Manfred Hildebrand in Vertretung der erkrankten Kassenführerin, Frau Hannelore Müller, bekannt.

Bei den laut Satzung anstehenden Wahlen fand sich kein Kandidat für den ersten Vorsitz, sodass diese Position vakant blieb. Herr Kurt Titz-Packmor, wurde für weitere zwei Jahre als 2. Vorsitzender wiedergewählt, erklärte sich jedoch bereit, die Leitung des SSR kommissarisch für ein Jahr zu übernehmen. Somit kann die Arbeit des SSR vorerst wie gewohnt weitergehen.

Auf Vorschlag von Herrn Hildebrand wurde Frau Christiane Köhlerschmidt, die Leiterin des Hauses Heckengäu, für zwei Jahre in den Beirat gewählt, ebenso wie Frau Ritz, die sich dankenswerterweise nicht ganz aus der Seniorenarbeit zurückziehen will.

In seiner letzten Versammlung hatte der Vorstand mit 7 Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen beschlossen, die Geschäftsordnung zu ändern, wodurch die Senioren, der frühere Altenkreis, als eigenständige Untergruppierung in den SSR aufgenommen werden konnte. Dieser Vorstandsbeschluss, der nicht von der Mitgliederversammlung abgesegnet werden muss, wurde den anwesenden Mitgliedern zur Information bekannt gegeben.

Im laufenden Jahr sind neben den bisherigen Aktivitäten eine Fahrt zum Landesseniorentag und zur Buga für den 5. Juli geplant und der Seniorennachmittag der Stadt wird nach zweimaligem coronabedingten Ausfall wieder stattfinden, und zwar am 17. September 2023. 

Zum Schluss bedankte sich Herr Titz-Packmor im Namen des SSR bei Margot Ritz, der "PERLE" des SSR, für ihre Arbeit, ihre Ideen und ihren langjährigen unermüdlichen Einsatz mit einem Blumenstrauß und einer Einladung zu einem Essen. Herr Hildebrand überreichte im Namen des Landesseniorenrates eine Ehrenurkunde des LSR und einen persönlichen Dankesbrief des LSR-Vorsitzenden, Herr Prof. Dr. Eckart Hammer.

 

Kurt Titz-Packmor, SSR

 

Herzerkrankungen mit Chefarzt Dr. Olaf Weber

am 23.März 2023

Seniorennachmittag 7. März 2023

Hallo Oma, ich brauch Geld!

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Seniorennachmittag mit den Sternsingern und dem Naturfotograf Armin Dieter

am 10.01.2023

Am Dienstag 10. Januar 2023 war wieder Seniorennachmittag im evangelischen Gemeindehaus.

Die Sternsinger hatten ihren Besuch angekündigt. So kam ein kleine Gruppe Königinnen und Könige ins evang. Gemeindehaus und brachten die guten Wünsche und den Segen der Sternsinger zu den Besucherinnen und Besucher. Als Dankeschön gab es Süßigkeiten und auch die Spendenbüchse blieb nicht leer.

Anschließend entführte Armin Dieter mit seiner Präsentation in die „wilde heimische Natur“

Und so beschreibt Uli Neub diesen Vortrag:

Armin Dieter ist es gelungen durch großartige Naturaufnahmen uns die Vielfalt der Lebewesen in unserer schwäbischen Heimat nahe zu bringen: Fuchswelpen beim Spiel, Rehe, eine Dachsfamilie nachts am Bau, Turmfalken bei der Fütterung, Eisvögel, Bienenfresser vor ihren Brutröhren, Starenschwärme, laichende Wasserfrösche, Ringelnattern und vieles mehr. All diese Tiere konnten wir in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Musik und Naturgeräusche machten die Bilder zum Erlebnis. Und dann die Nahaufnahmen von Hornissen am Nest, Ameisen, Gottesanbeterinnen und die wunderschönen Orchideenblüten- lauter Schätze der Natur, die unbedingt schützenswert sind.

Auch die Besucherinnen und Besucher waren alle der Meinung – ein sehr sehenswerter, beindruckender Vortrag.






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